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WirtschaftsethikGerechtes Wirtschaften

Biblische Impulse für ein gerechtes Wirtschaften

In den zurückliegenden Jahren ist die Bibel neu entdeckt worden, und zwar als Quelle der Inspiration für ein gerechtes Wirtschaften im 21. Jahrhundert. Ich möchte heute fünf biblische Impulse weitergeben für eine gerechte Ordnung des Wirtschaftslebens und dabei aus der Weite des biblischen Zeugnisses schöpfen. Ich bin mir des Abstands bewusst, der zwischen dem sozialgeschichtlichen Umfeld der biblischen Texte einerseits und den heutigen wirtschaftlichen Herausforderungen andererseits besteht. Zugleich aber gilt: Gott bleibt sich treu. Und als Menschen sind wir auf Gott hin erschaffen und auf ihn angewiesen. Daher spricht die Bibel auch in unsere Zeit hinein, während sich die Wirtschaft zugleich zu einem Leitsystem entwickelt hat, das der Ordnung nach Kriterien bedarf, die selbst nicht aus der Ökonomie kommen.

1. Impuls: Gott ist ein guter Ökonom: Er beschenkt uns mit dem Reichtum seiner Gaben.

Gott ist der Schöpfer der Welt. Und dabei ist er großzügig, nicht kleinlich. Gott ruft Geschöpfe ins Leben und sorgt für sie: „Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Brot hervorbringe aus der Erde“ (Ps104,14). Gerechtes wirtschaftliches Handeln geht aus von einer vorhandenen Fülle der Schöpfung, die Geschenk Gottes an uns ist. Weil Gott reichlich gibt, dürfen wir ihm vertrauen. In einer „Ökonomie der Fülle“1Vgl. Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora. Biblische Impulse für eine theologische Wirtschaftsordnung, 3., durchgeseh. Aufl. Luzern 2002,123ff. ist die zentrale Aufgabe die gerechte Verteilung der Güter. Weil Gott reichlich gibt, ist für alle genug da. Dieses „genug“ bedeutet aber nicht, dass jeder einzelne für sich alles beanspruchen kann. Vielmehr ist es umgekehrt: Weil für alle genug vorhanden ist, kann das Vorhandene geteilt werden, so dass alle mindestens das haben, was lebensnotwendig und lebensdienlich ist.

Eine Ökonomie der Fülle strebt somit nach gerechter Verteilung auf der Grundlage solidarischer Beziehungen zwischen den Menschen. Gott hat den Menschen einen Treuebund geschworen: „Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (Gen 8,22). Das Leben soll weitergehen. Gerechte Verteilung von Gütern und Gaben schließt daher auch die nachfolgenden Generationen ein. Nachhaltigkeit bedeutet: Nicht nur wir, auch die Generationen nach uns sollen in einer endlichen Welt Gottes Großzügigkeit erfahren können.

2. Impuls: Gottes "Hausordnung" meint es gut mit den Menschen: Die Ruhe des Sabbats ist Gnade.

Genesis 1 erzählt: Am sechsten Tag erschafft Gott den Menschen. Das ist der – vorläufige – Höhepunkt der Geschichte. Doch dann bestimmt Gott den siebten Tag als Tag der Ruhe. Diese Ruhe ist das erste, was der Mensch kennenlernt. Ja, er wird arbeiten dürfen und arbeiten müssen. Aber das Geschenk der Arbeit, das heißt: sich als Ebenbild des schöpferischen Gottes erfahren zu dürfen, ist nicht identisch mit dem Fluch der Arbeit. Die Arbeit soll den Menschen erheben, nicht versklaven. Daher wird das Sabbatgebot mit der Befreiung Israels aus der ägyptischen Knechtschaft begründet (Dtn 5,12-15). Die Ruhe des siebten Tages ist nicht der verdiente Lohn von sechs Tagen Arbeit, sondern Geschenk Gottes und die Gnade der Unterbrechung des Alltags. Die Ruhe ist der eigentliche Höhepunkt der Schöpfungserzählung. In Israel sollte selbst der Boden im siebten Jahr ruhen dürfen. Am Sabbatgebot tritt die Bestimmung des Menschen zu einer Gemeinschaft hervor, die sich nicht seinem Tun, seiner Leistung, sondern der Zuwendung und Gnade Gottes verdankt. Die Ruhe des siebten Tages erinnert daran, dass „das Nachdenken über den Sinn unseres Tuns […] ebenso Bestandteil dessen [ist], was den Menschen ausmacht, wie seine Arbeit“.2Winfried Kretschmann, Der Sonntag ist nicht nur für Christen da, in: DIE WELT 02.12.2006. Wir sind mehr als wir leisten oder uns leisten können.

Auch die Sabbatruhe ist ein Hinweis darauf, dass es ein „Genug“ gibt. Sie ist „Symbol für eine Freiheit, die darum weiß, dass Arbeit und Produktion an den sechs Werktagen […] ausreichen, und deshalb allen die Freiheit zu einer Unterbrechung gibt“.3Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora., 126f. Das Eintreten für die Sonntagsruhe ist nicht der Versuch, einer Gesellschaft christliche Werte aufzuzwingen. Denn der Ruhetag ist Schöpfungsgabe für alle Menschen. Geht die Ruhe verloren, dann geht mit ihr „alles das [verloren], was nur in ihr verwirklicht werden kann, nämlich dass der Mensch `zu sich selbst komme´“.4Romano Guardini, Ethik. Vorlesungen an der Universität München, Bd. 1, Mainz/Paderborn 1993, 414. Die deregulierte, individualisierte Ruhe macht Freizeit zum Besitz: „Ich habe frei“. Das Geschenk des Sonntags erinnert daran: „Du bist zur Freiheit berufen“!5Vgl. dazu auch Menschen brauchen den Sonntag. Gemeinsame Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz, 16. September 1999.

3. Impuls: Ungerechtigkeit erniedrigt Täter wie Opfer: Gott tritt auf die Seite der Armen und ruft die Reichen zur Umkehr.

„Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker“ (Spr 14,34). Gerechtigkeit ist ein großes Wort, großgenug, um es mit sehr vielen unterschiedlichen Bedeutungen zu füllen.6Vgl. Felix Heidenreich. Theorien der Gerechtigkeit. Eine Einführung, Opladen 2011. Im Alten Testament bezeichnet Gerechtigkeit „ausgeglichene, wohltuend geordnete, lebensfreundliche Verhältnisse: im menschlichen Zusammenleben wie in den Gottesbeziehungen“.7W. Dietrich, zitiert nach Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora, 87. Diese Gerechtigkeit hat ihren Grund darin, dass Gott uns in das rechte Verhältnis zu sich selbst setzt. Als Christen glauben wir, dass dies durch Jesus Christus geschieht. Wie aber sollen gerechte Beziehungen zwischen Menschen aussehen?

Die Sozialkritik der alttestamentlichen Propheten bezieht sich auf konkrete Missstände, die die Grundfesten der Gesellschaft erschütterten: „Ihr verwandelt das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut“ (Am 6,12). Die Anklage der Propheten ist nicht „objektive Gesellschaftsanalyse, sondern eine bewusst einseitige Parteinahme“,8Ebd., 90. nämlich Parteinahme für die Armen. Ob eine Gesellschaft gerecht ist, erweist sich an ihrem Umgang mit den Armen. Ihnen die Anerkennung als Menschen zu verweigern ist ein Angriff auf die „Hausordnung“ Gottes für sein Volk.

Gottes Gerechtigkeit tritt für die Armen deshalb in besonderer Weise ein, weil ihnen durch Menschen Gerechtigkeit verweigert wird. Barmherzigkeit versteht die Bibel nicht als gelegentliche Zuwendung, um Ungerechtigkeiten auszugleichen. Barmherzig zu sein heißt vielmehr, das Recht aufrichten zu wollen. So galt für den Reisenden in Israel: Ihm wird keine Unterkunft gewährt, sondern er erfährt das Gastrecht. Auch in den Anklagen der Propheten geht es nicht darum, mehr oder öfter Almosen zu geben, sondern gemäß der „Hausordnung“ Gottes zu leben. Denn Gott ist im Recht und steht für das Recht ein.

4. Impuls: Gott ist der Herr: "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir".

Bereits die Propheten legten den Finger in die Wunde eines himmelschreienden Widerspruchs: Ihr beugt das Recht der Armen und feiert zugleich pompöse Gottesdienste (Am 5,21-25). So verschmelzen Sozial- und Kultkritik miteinander: Der Gottesdienst, der Gott gefällt, heißt: Gerechtigkeit üben: „Lernt Gutes tun, fragt nach dem Recht, weist den Unterdrücker zurecht! Schafft Recht der Waise, führt den Rechtsstreit der Witwe“ (Jes 1,17). Gerechtigkeit ist das Tun des Rechten im Vertrauen auf den Gott, der selbst Gerechtigkeit und Wahrheit ist.

Gerecht leben ist Gottesdienst; jedenfalls gibt es keinen Gottesdienst, der Gott gefällt, ohne gelebte Gerechtigkeit. Jesus spitzt diese Einsicht zu, wenn er den Mammon, die Macht der Habgier, als Gegengott bezeichnet: „Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Mt 6,24). Die menschliche Habgier macht das Geld zu etwas Göttlichem. Das Geld rückt an die Stelle des wahren und gerechten Gottes. Paulus teilt diese dezidiert negative Einschätzung der Habgier: Kein anderes Laster wird von ihm ausdrücklich als „Götzendienst“ bezeichnet (Eph 5,5; Kol 3,5; vgl. 1 Tim 6,10). Die Gier nach immer mehr ist für ihn eine Art Religion, „eine Verehrung, die uns völlig vor unserem Besitz beugt, so dass wir nichts neben ihm ehren und schätzen, sondern ihm alles opfern“.9Adolf Schlatter, Die Briefe an die Galater, Epheser, Kolosser und Philemon. Ausgelegt für Bibelleser, Berlin 1953, 192. Die religiöse Verklärung des Marktes und seiner Mechanismen heute verleiht dieser Einschätzung einige Plausibilität.10Vgl. Dirk Beacker (Hg.), Kapitalismus als Religion, Berlin 2002. Ich verdanke den Hinweis auf dieses Buch meinem Kollegen Stefan Jung, der mir freundlicherweise einige Anregungen für diesen Beitrag gegeben hat. Denn wer bereit ist, dem Markt alles zu opfern, zahlt dafür die Menschlichkeit als Preis. Als Götzendienst erweist sich Habgier, weil Habgierige mit ihren Götzen das tun, was Gläubige mit Gott tun: „Sie schenken ihren Götzen Liebe, Vertrauen und Gehorsam“.11Brian Rosner, Warum die wahren Reichen wenig Geld brauchen? So finden Sie mehr Zufriedenheit und ein entspanntes Verhältnis zum Geld.Weisheiten aus der Bibel, Gießen 2007, 43. Eine wirtschaftsethische Analyse des Vertrauensbegriffs bei Boris Krause, Vertrauen in Zeiten der Krise, Kirche und Gesellschaft Nr. 388, Köln 2012.

Die Erneuerung der Wirtschaft hin zu einer gerechten Ordnung kann deshalb nicht losgelöst betrachtet werden von der Erneuerung Europas aus der Quelle des christlichen Glaubens. Die Frage ist: Wem oder was schenken wir unser Vertrauen? Wer hat den Maßstab des Rechts und wie wird das Recht unter uns aufgerichtet? Der Glaube ist Befreiung zum richtigen Haben: „Wenn ich nur dich [Gott] habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde“, sagt der Psalmbeter (73,25) und Jesus ruft uns zu: „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles zufallen“(Mt 6,33).

5. Impuls: Gott verändert diese Welt und er möchte bei dir und mir anfangen.

Wir vertrauen Gott, der durch die Bibel spricht. Und dieser Gott möchte Gerechtigkeit. Daher zum Schluss: Was ändert gerechtes Wirtschaften für den Armen und was bedeutet es für Menschen, die Zugang zu den Gestaltungsspielräumen der Gesellschaft haben? Wir müssen zunächst verstehen, wer der Arme im biblischen Verständnis ist. Die biblische Überlieferung bezeichnet mit Armut eine Situation der Abhängigkeit.12Vgl. Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora, 95. Der Arme ist also nicht einfach der materiell Mittellose, sondern der Unterdrückte bzw. Beherrschte. „Biblisch beschreibt Armut eine Beziehung, in der sich Menschen als ausgeschlossen und in ihren Lebensmöglichkeiten gemindert erfahren“.13Ebd. Übertragen auf unsere Verhältnisse ist Armut dort gegeben, wo Menschen sich ausschließlich als Objekte ökonomischer Prozesse, anders gesagt: lediglich als Zweck für andere, erfahren. Daher ist es richtig, wenn Gerechtigkeit heute als Teilhabegerechtigkeit verstanden wird. Menschenwürdig leben heißt eigenverantwortlich leben und die Gesellschaft mittels der eigenen Fähigkeiten und Gaben mit gestalten zu können. Arbeit zu haben ist eine wichtige Ausdrucksform von Teilhabe. Dabei ist allerdings nicht zu vergessen: „Arbeit darf nicht auf Erwerbsarbeit reduziert werden. Die Arbeit in der Familie, Erziehungs- und Pflegearbeit, aber auch ehrenamtliche Arbeit, Selbst- und Nachbarschaftshilfe“ sind aus einer gerecht geordneten Gesellschaft nicht wegzudenken und verdienen die ihnen gemäße öffentliche Anerkennung.14Gerechte Teilhabe. Befähigung zur Eigenverantwortung und Solidarität. Eine Denkschrift des Rates der EKD zur Armut in Deutschland, Gütersloh 2006, 48.

Wie können Christen, die Zugang zu den Gestaltungsspielräumen der Gesellschaft haben, einen Beitrag zu einer gerechten wirtschaftlichen Ordnung leisten? Die Wurzel einer solchen Ordnung ist die Tugend der Genügsamkeit, mit einem gängigeren Wort: Zufriedenheit.15Vgl. Andreas Klotz, Gib dich zufrieden. Gottes Grenzen in meinem Leben akzeptieren. Biblische Grundlagen, in: Aufatmen 2/2009, 41-44. Du kannst nicht alles haben, und musst daher wählen. Aber du musst auch nicht alles haben, und darfst daher verzichten. Kann man das heute noch sagen? Worum geht es dabei? Zuerst um die Beziehung zu Gott durch Jesus Christus: Wir sind nicht deshalb und nicht erst dann zufrieden, wenn „wir die Dinge bekommen, die wir uns wünschen“, sondern wir werden zufrieden, wenn „Gott uns mit unserer Situation zufrieden macht“ und wir seiner Versorgung vertrauen.16Brian Rosner, Warum die wahren Reichen wenig Geld brauchen, 86. Genügsamkeit ist damit Befreiung zur Gelassenheit. Paulus schreibt: „Sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden weiß ich. Alles vermag ich in durch den, der mich kräftigt“ (Phil 4,12). Verzicht zu üben bedeutet einfacher zu leben, damit andere einfach leben können. Genügsamkeit durch bewussten Verzicht gibt es nicht ohne Mut, Vertrauen und Übung. Ein global gerechtes Wirtschaften wird es ohne Verzicht nicht geben. Verzicht klingt für unsere verwöhnten Ohren bedrohlich – und ist es doch nicht, denn die Formel lautet schlicht: „weniger – kleiner – seltener – bewusster“.17Lothar Jung-Hankel, Kleiner, seltener, bewusster. Auswege aus den Abhängigkeiten des Wohlstands, in: das baugerüst. Die Zeitschrift die weiterdenkt 4/2008, 88-93. Was wäre auch die Alternative? In die Ewigkeit geht es ohne Gepäck. Der Apostel hat recht:

„Wir haben nichts in die Welt gebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen können“.

1 tim 6,6

Aufbruch zur Genügsamkeit: Das ist nicht weniger als die Chance, die Fülle, die Gott bereit hält, auch tatsächlich zu erleben.

Prof. Dr. Christoph Raedel

Prof. Dr. Christoph Raedel

Endnoten

  • 1
    Vgl. Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora. Biblische Impulse für eine theologische Wirtschaftsordnung, 3., durchgeseh. Aufl. Luzern 2002,123ff.
  • 2
    Winfried Kretschmann, Der Sonntag ist nicht nur für Christen da, in: DIE WELT 02.12.2006.
  • 3
    Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora., 126f.
  • 4
    Romano Guardini, Ethik. Vorlesungen an der Universität München, Bd. 1, Mainz/Paderborn 1993, 414.
  • 5
    Vgl. dazu auch Menschen brauchen den Sonntag. Gemeinsame Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz, 16. September 1999.
  • 6
    Vgl. Felix Heidenreich. Theorien der Gerechtigkeit. Eine Einführung, Opladen 2011.
  • 7
    W. Dietrich, zitiert nach Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora, 87.
  • 8
    Ebd., 90.
  • 9
    Adolf Schlatter, Die Briefe an die Galater, Epheser, Kolosser und Philemon. Ausgelegt für Bibelleser, Berlin 1953, 192.
  • 10
    Vgl. Dirk Beacker (Hg.), Kapitalismus als Religion, Berlin 2002. Ich verdanke den Hinweis auf dieses Buch meinem Kollegen Stefan Jung, der mir freundlicherweise einige Anregungen für diesen Beitrag gegeben hat.
  • 11
    Brian Rosner, Warum die wahren Reichen wenig Geld brauchen? So finden Sie mehr Zufriedenheit und ein entspanntes Verhältnis zum Geld.Weisheiten aus der Bibel, Gießen 2007, 43. Eine wirtschaftsethische Analyse des Vertrauensbegriffs bei Boris Krause, Vertrauen in Zeiten der Krise, Kirche und Gesellschaft Nr. 388, Köln 2012.
  • 12
    Vgl. Franz Segbers, Die Hausordnung der Tora, 95.
  • 13
    Ebd.
  • 14
    Gerechte Teilhabe. Befähigung zur Eigenverantwortung und Solidarität. Eine Denkschrift des Rates der EKD zur Armut in Deutschland, Gütersloh 2006, 48.
  • 15
    Vgl. Andreas Klotz, Gib dich zufrieden. Gottes Grenzen in meinem Leben akzeptieren. Biblische Grundlagen, in: Aufatmen 2/2009, 41-44.
  • 16
    Brian Rosner, Warum die wahren Reichen wenig Geld brauchen, 86.
  • 17
    Lothar Jung-Hankel, Kleiner, seltener, bewusster. Auswege aus den Abhängigkeiten des Wohlstands, in: das baugerüst. Die Zeitschrift die weiterdenkt 4/2008, 88-93.